Freitag, 27. Februar 2015

PU Woche 23

Diese Woche war ich Schnuppern und konnte somit nicht am Projektunterricht teilnehmen. 

Freitag, 6. Februar 2015

PU Woche 22


Diese Woche mussten wir den Lehrpersonen sagen was wir als Abschlussprojekt machen. Ich und mein Projektpartner Vitor haben uns entschlossen ein Film zu machen. In diesem Film handelt es sich um einen Arbeitslosen Vater und um sein Kind der Fussball verrückt ist. Weil wir das Projekt mit den 2 besten Freunden nicht machen dürften weil es mit Gewalt, Drogen etc. zu tun hatte. Lange haben wir beide überlegt was wir machen könnten und hatten eigentlich nicht grosse Ideen, aber Vitor kam dann auf die Idee das wir eben einen Film machen könnten um einen Vater und einen Sohn. Unsere Ziele sind einfach, wir möchten einen Film von ca.5-10 min machen und das unser Film fast oder HD Aufnahmen hat. Wir können das aber nur mit einer Hochauflösenden Kamera machen. Für das haben wir beide Smartphones oder Herr Suarez leiht und eine Kamera aus. Ich und Vitor müssen in den Ferien schon mit unser Projekt anfangen und wir müssen auch Gas geben weil wir gerade mal 2 Monate Zeit haben.

Dienstag, 3. Februar 2015

Plannung Abschlussprojekt


Am 27.01.2015 fing ich und Vitor mit unserer Planung an. Wir überlegten uns was wir machen sollten und kamen zu viele Iden. Wir mussten unserer Planung, wegen dem Abschlussprojekt machen. Nachdem wir ein Projekt ausgewählt haben, überlegten wir uns wie wir das machen können. Unser Projekt ging über 2 Junge Männer die beste Freunde sind. Einer der Junge hatte wenig Geld und wollte etwas mit Fussball erreichen. Er trainierte jeden Tag hart und fleissig weil er seine Familie unterstützen möchte. Der andere Junge verdiente sein Geld mit Drogen und Überfällen. Eines Tages brachte eine Gang den Drogenhändler um. Als sein bester Freund das hörte rastete er aus und brachte die Gang um die seinen besten Freund umgebracht hatten. Am Schluss kam er ins Gefängnis und seine Fussballkariere war am Ende. Aber unsrer Idee gefiel den Lehrerpersonen nicht, weil es zu ernst sei. Ich und Vitor mussten uns jetzt etwas anderes überlegen.